Du bist Deinen Job los.
Du hast selbst gekündigt, Dir wurde gekündigt oder Du hast einen Aufhebungsvertrag ausgehandelt. Wie auch immer!
Ob es gerade traurig oder eher wohltuend für Dich ist, Tatsache ist: Du kannst jetzt endlich selbst über Deine Zeit bestimmen.
Du kannst das unternehmen, was Du seit langer Zeit vernachlässigt hast, Dinge nachholen wie Reisen zum Beispiel. Und Du musst keine Urlaubstage dafür beantragen!
Und klar suchst Du nach einem neuen Job.
Eigentlich ein Traum und man kann sich entspannen und sogar Spaß an der ganzen Aktion haben. Aber für viele eben nur eigentlich…
Obwohl Du Dich entspannen und freuen könntest, spürst Du den inneren Druck. Oder Du produzierst ihn Dir selbst.
Obwohl Du keine zehn Stunden mehr am Tag arbeitest, sondern endlich zu Hause bleibst und Zeit für Deine Familie hast, kannst Du dies nicht genießen.
Obwohl viele Dich dafür beneiden, dass Du morgens ausschläfst und selbstbestimmt Deinen Tag verbringst, beneidest Du Dich selbst nicht.
Gerade in diesen wertvollen Umbruchsphasen könnte es doch so schön sein. Und Du läufst am Leben vorbei und pflegst zudem Horrorgedanken.
Dabei entgehen Dir die wichtigsten Dinge im Leben und Du sehnst Dich danach, die Freiheit in vollen Zügen auszukosten zu dürfen. Aber das erlaubst Du Dir leider nicht wirklich. Der Stress bei der Jobsuche hält Dich gefangen.
Wie Du das Leben genießen und Dich souverän, gelassen und voll effektiv bewerben kannst – ganz ohne Druck – , darum geht es in diesem Artikel.
1. Werde zum Selbsterkenntnis-Fuzzy
Wann denn sonst, wenn nicht jetzt?
Die Bewerbungszeit ist wertvoll. Ungemein wertvoll.
Selten kommen Menschen so gut und weit in ihrer persönlichen Entwicklung voran, wie in dieser Zeit. Wie nie zuvor, kannst Du Dich genau jetzt wirklich kennenlernen, endlich über Deine Stärken, Wünsche und Bedürfnisse klar werden, die Bilanz über das bereits Gemeisterte ziehen und Dir eine neue Struktur schenken. Gerne begleite ich Dich dabei professionell.
In der Bewerbungszeit sind wichtige Einsichten über die eigene Persönlichkeit Gold wert, und dafür wirst Du auch später noch dankbar sein.
Je besser Du Dich selbst kennst, desto mehr Chancen hast Du auf dem Arbeitsmarkt.
Denn Du hast Deine Stärken und auch deine Abneigungen im Überblick und kannst diese schnell abrufen. Das hilft Dir dabei, souverän aufzutreten und bewahrt Dich vor falschen Entscheidungen.
Auch im Privatleben wirst Du davon sehr profitieren können.
2. Nimm Deine Gefühle ernst und an
Werde Experte darin.
Angst, Selbstzweifel, innerer Druck und andere schmerzhafte Gefühle sind Begleiter jeglicher Veränderungsphasen.
Sie sind normal und dienen unserem Schutz. Nur manchmal werden sie qualvoll, wenn das Genießen der Lebenszeit deswegen zu kurz kommt.
Warum sind diese Gefühle da und was wollen sie von uns?
Es gibt stets eine nützliche Botschaft, die uns dadurch vermittelt wird.
Wenn diese Gefühle zu extrem werden, dann haben sie gute Gründe dazu. Nur liegen diese nicht in der aktuellen Situation, sondern haben ihren Ursprung womöglich in der Vergangenheit als Du noch Kind warst.
Um diese zu lösen, brauchst Du jetzt nicht gleich Psychotherapie. Auch deren Ursprung zu kennen, ist für die Heilung und Lösung keine Notwendigkeit.
Der Mechanismus der Gefühle funktioniert folgendermaßen: Wenn Du die Gefühle, die da sind, zulässt (ohne darin aufzugehen), wenn Du sie spürst und aufhörst, sie loswerden zu wollen, dann werden sie weniger.
Wenn Du sie unterdrückst oder unkontrolliert ausagierst, werden sie mehr.
Alles, was diese Gefühle von Dir wollen, ist gesehen werden. Von niemand anderem als Dir. That’s it! Sie melden sich solange, bist Du denen das bisschen Aufmerksamkeit gewidmet hast.
Wenn Du Dich ständig versuchst abzulenken oder Widerstand aufbaust, werden diese Gefühle lauter und quälen Dich noch mehr und länger.
Das sind einfache Gesetze der Natur oder wenn Du willst der Psychologie.
Es gibt Phasen, da sind diese Gefühle präsenter und dann wieder weniger präsent. Frag Dich, woran das gerade jetzt liegen mag. An Deiner Umgebung, Deinem Fokus darauf, an bestimmten Menschen?
Schaue, wie es kommt, dass diese Gefühle sich in Dir breit machen oder eben plötzlich weniger werden.
Was war der Auslöser in dem Moment?
Was geschah kurz davor?
Und was hast Du gebraucht, damit Du Dich entspannter fühltest?
Ein Kunde von mir merkte, dass sein innerer Druck und die Sorgen um die Zukunft erst weniger werden, wenn er sich an seinen Computer setzt und endlich etwas für die Jobsuche tut.
Ihm ging es erst dann besser, wenn er etwas gemacht hat. Wenn es zudem noch gute Resonanz auf seine Bewerbungen gab, ging es ihm noch besser. Gab es keine oder gar negative, dann fühlte er sich elend.
Das ist zwar sehr gut über sich selbst zu wissen, aber irgendwie bist Du dann abhängig von dem, was andere tun oder lassen.
Das ist unbequem.
Wie kannst Du Dich also unabhängiger machen?
Möglich ist dies mit dem Wahrnehmen und Annehmen dessen, was ist. Stunde für Stunde, Minute für Minute. Jetzt. Im Hier und Jetzt ist immer alles perfekt.
Oder fehlt Dir gerade in dieser Sekunde etwas zum Leben?
Die Qual beginnt mit dem Zirkus im Kopf.
Was ist gerade Dein Zirkus im Kopf?
Das ist ja heftig, sagst Du jetzt womöglich. Ja, das gehört zum guten Experten-Training dazu.
Warum dürfen denn Zweifel, Druck, Angst und Sorgen nicht erstmal einfach sein, wenn sie schon da sind? Es ist doch gerade jetzt die Wahrheit. Und darf die Wahrheit sein?
Lass sie zu.
Wir können nur Dinge verändern, die wir vorher auch angenommen haben.
Du hast die Wahl. Annehmen oder gegen Tatsachen kämpfen.
Die Menge an Energie und Anstrengung ist dieselbe, ob Du darin aufgehst, Dich schlecht zu fühlen oder Dich stark zu machen.
Super unterstützend ist dabei das Trainieren der bewussten Dankbarkeit. Dabei wären wir beim nächsten Kapitel.
3. Führe Deine Dankbarkeitsliste
Ganz einfach.
Du nimmst Dir einen schönen Block und schreibst jeden Tag mindestens 10 Dinge darin auf, für die Du heute dankbar bist.
Da darf vom leckeren Pudding in der Firmenkantine bis zur Beförderung alles drin sein. Oder in Deinem Fall vom Ausschlafen morgens über lustige Katzenbilder auf Facebook bis Einladungen zum Vorstellungsgespräch.
So fährst Du jeden Tag für mindestens 21 Tage fort. Beobachte genau, welche positive Veränderung in Dir passiert. Frage am Ende von den 21 Tagen Menschen in Deiner Nähe, ob sie Veränderung an Dir wahrnehmen.
Das Ergebnis wird Dich staunen lassen! 😉
4. Stelle Dich dem Worst Case
Oft sind es die „unkonkreten Ängste“, die am meisten beängstigen und den Stress bei der Jobsuche auslösen. Also machen wir diese Ängste konkret!
Was kann schlimmstenfalls passieren? Wirst Du wirklich vor Hunger sterben? Wirst Du unter der Brücke schlafen müssen?
Schreib Dir auf, was schlimmstenfalls passieren könnte:
Wenn ich einen neuen Job nicht innerhalb von…………..…………….(Stunden, Tagen, Wochen, Monaten) finde, dann………………………………………………………………
Mach Dir klar, schlimmer als das wird es nicht. Unter der Brücke schlafen? So what? Deutsche Brücken sind immerhin stabiler als die nepalesischen. 😉
Ist dann Deine Situation wirklich so hoffnungslos und unlösbar?
Kennst Du womöglich Menschen, die wunderbar dadurch gegangen sind? Sprich mit ihnen. Einer davon bin ich.
Und es gibt Menschen, die sich gar noch in diesem Worst Case befinden und ganz gut damit klar kommen.
Es gibt zudem unzählige Unternehmer, die diesen Berg schon mehrmals rauf und runter gegangen sind. Lies deren Geschichten.
Der Millionär Karl Rabeder erklärt zum Beispiel wie er heute mit weniger Geld (max. 1000 EUR pro Monat) mehr von seinem Leben hat und dass Geld und die Sicherheit ihn und seine Frau eigentlich nie glücklich gemacht haben.
5. Sorge dafür, dass es Dir saugut geht
Viele Bewerber, die sich Vollzeit bewerben, legen vor lauter Sorgen keine richtigen Pausen ein.
Pausen gehören aber zu einem qualitativ wertvollen Bewerbungsprozess!
Sie gehören regelrecht auf die Liste, genauso wie Netzwerken, Bewerbungsschreiben anpassen, in die Karibik fahren und nach neuen Stellen Ausschau halten.
Genuss und Entspannung sind Pflicht im Bewerbungsprozess.
Die Zeit der Entspannung und des Loslassens sind extrem wichtig. Nur dann kannst Du neue Ideen bekommen und Selbstrespekt tanken.
Wenn Du Dich nur bewirbst, wird es nichts mit der Qualität Deines Auftritts. Weil Du innerlich abstumpfst und den Kontakt zu Dir verlierst.
Sogar Deine Zeilen im Anschreiben verraten irgendwie Deine Verzweiflung.
Das habe ich selbst erlebt als ich mich seinerzeit bis zu 12 Stunden am Tag um meine Bewerbungen kümmerte. Ich wollte schnelle Ergebnisse. Ich war nie zufrieden, meine Erwartungen an mich zu hoch und die Ergebnisse nicht immer gut.
Es hat gedauert, bis ich verstanden habe, dass die ganze Qualität der Bewerbung in meiner inneren Einstellung liegt. Mein Wohlergehen ist die Basis.
So wie es mir geht, so wird auch der Prozess laufen. Je glücklicher ich bin, desto mehr Chancen, dass ich einen Job annehme, der mir wirklich gut tut.
Wenn es Dir gut geht, wirkst Du auch attraktiver auf andere.
Diesen Zusammenhang haben schon viele Studien unter die Lupe genommen und belegt. Wir sind eher von Menschen angezogen sind, die sich selbst lieben, sich selbst gut fühlen und zu sich stehen. Sie wirken entspannt und aufbauend auf uns.
Der Arbeitgeber will nun einmal nur Sieger einstellen.
Das kannst Du schwer auf Abruf vortäuschen.
Sorge also dafür, dass es Dir während dieser Phase verdammt gut geht, dann wirst Du diese anziehende Ausstrahlung bekommen.
Gönne Dir ein Wochenende in Paris, einen richtig entspannten Spa-Abend und Parties mit besten Freunden.
Vergiss nicht, Dir diese Zeit als Arbeitszeit/Bewerbungszeit anzurechnen 😉
Und noch etwas.
Jede gute Suche beginnt zunächst im Innen. Erst, wenn sie dort abgeschlossen ist, kannst Du im Außen suchen. Menschen auf dieser inneren Suche zu ihrem Kern zu begleiten, gehört zu meiner Berufung. Du bist herzlich willkommen, wenn Du merkst, dass Du gerade mehr Klarheit und professionelle Unterstützung bei Deiner Suche willst.
6. Alternativen machen stark und entspannen
Eine Deiner Alternativen ist Dein von Dir beschriebener Worst Case. Die ist immer für Dich da. Es ist immer noch besser als gar nichts, oder? 😉
Worst Case soll natürlich nicht zu Deinem Plan B gehören, sondern am Besten zu X, Y oder Z. Und dennoch solltest Du alle Alternativen, Möglichkeiten und Ideen für Dich definieren, auflisten und berücksichtigen. Das stärkt Dir den Rücken.
Und Jobsuche soll auf verschiedensten Wegen geschehen.
Vom Finden des smarten Zugangs zum verdeckten Arbeitsmarkt, über geschicktes Netzwerken und individuelles Bewerbungsmanagement bis hin zu Headhuntern und Jobportalen (letzteres gehört für mich an letzte Stelle), es sollte alles von Dir abgedeckt sein.
Es kann regelrecht bereichernd sein, Dich auf verschiedene kreative Weisen auf dem Markt sichtbar zu machen.
Fazit: Schluss mit Stress bei der Jobsuche
Es ist an der Zeit, dankbar zu sein für alles, was Du hast.
Es gibt so etwas wie Lebenszeit. Aber hast Du schon von Lebensgeld gehört?
Du bist bestimmt nicht zum ersten Mal „arbeitslos“ und hast es bis jetzt zu 100% überlebt, oder? Das ist eine verdammt gute Erfolgsquote. Es gibt also Chancen, dass Du es wieder erfolgreich meisterst! 😉
Also: Enjoy life und die Jobsuche! 🙂
Liebe Valentina,
ich lese sehr oft Ihre inspirierenden Blogs, nur zu diesem habe ich „leider“ eine sehr lebensnahe Anmerkung.
Ich selbst suche schon länger – und eigentlich geht es mir besser als je zuvor. Ich habe auch keinen „inneren Druck“, und viele Ihrer Anregungen habe ich bereits umgesetzt. Von daher finde ich Ihre heutigen Anregungen sehr gut für „Neulinge“ in dieser Situation.
Aber es gibt die Realität noch:
„Leider“ ist der EINZIGE Grund, welcher mir irgendwie Druck macht, mein Bankkonto.
Die Ersparnisse schmelzen dahin wie ein Schneemann bei diesen Temparaturen heute, und irgendwann zu einem berechenbaren Termin ist Schluß.
Ich würde mich über inspirierende Anregungen freuen, wie ich (und Andere) sehr kurzfristig diese gegebene Zeit sinnvoll finanziell überbrücken kann und inspirierende Veranstaltungen (z.B. Coaching bei Ihnen, Fortbildungen, Kauf von entsprechender Literatur) in dieser „Durststrecke“ auch finanzieren kann. Denn nur wer diese Zeit auch für Bildung nutzen kann kommt weiter. Übrigens bilde ich mich aktuell in mehreren Bereichen fort.
Wie haben Sie Ihre „Durststrecke“ durchstehen können?
Ich freue mich über Ihre Praxistipps.
Vielen Dank 🙂
Hallo Oliver,
vielen Dank für Ihr Kommentar und sehr sinnvolle Fragen.
Es ist allerdings so, dass der eigene Bankkonto einem echt Sorgen machen kann. Ich war bei der Gründung meines Unternehmens bereits in solcher Situation. Ich hatte noch keinen Blog und nur wenige Kunden. Ich wollte unbedingt meinem Traum folgen und nicht wegen der finanziellen Situation darauf verzichten. So habe ich z.B. einen Teilzeitjob bei KUMON (japanische Mathe- und Englischnachhilfeschule für Kids) sowie bei renommierten Sprachschulen für Erwachsene gehabt. Das sicherte mich finanziell ab und erlaubte mich den weiteren Wachstum meiner Firma.
Wenn Sie ein Angestelltenverhältnis anstreben, ist es nicht anders. Bis Sie DEN Job finden, der Ihnen wirklich gut tut, darf es z. B. zunächst ein Teilzeitjob sein. In der restlichen Zeit bewerben Sie sich, bilden sich weiter und legen noch mehr Selbsterkenntnis zu :-). Es ist klar, dass Sie bleiben werden, aber Sie nehmen sich die Angst und können später die Lücke besser verkaufen.
Es muss nicht entweder gleich der Vollzeitjob sein oder gar nichts bzw. die dahin schmelzenden Ersparnisse. Ein Mittelweg ist wertvoll. Sie sammeln weitere Lebenserfahrungen, die Ihnen später nützlich sein können.
Wenn alle Stricke reißen gibt es Gott sei Dank kein Hungertod, wie es vielleicht in Indien der Fall wäre. Hierzulande wird man Dich zwangsernähren, sollte es soweit kommen 😉 Auch das komplette Aufbrauchen der Ersparnisse muss nicht sein. Erstens durch ein Teilzeitjob und dann haben Sie bestimmt jahrelang von Ihrem Gehalt an die Arbeitslosenversicherung gezahlt. Sie dürfen sich auch diese Hilfe erlauben und gönnen, damit die Angst Sie weniger belastet und Sie sich wegen des inneren Drucks wieder einen falschen Job antun. Ich weiß, dass es für viele mit Scham verbunden ist. Aber wozu haben Sie die Versicherung bezahlt, wenn nicht dafür?
Und Dich weiterbilden ohne tief in die Tasche zu greifen ist im Zeitalter des Internet durchaus möglich. Ich stelle dafür z.B. auf meinem Blog kostenlos oder kostengünstig (z. B. meine Online-Trainings) so einige Inhalte, die Dich weiter bringen. Du musst dann Dich selbst dazu überwinden einiges alleine zu machen anstatt mit einem Coach. Das ist allerdings nicht einfach und nicht so effizient und schnell, aber es ist dennoch wirkungsvoll. Es macht Sie umso stärker 😉
Konnte ich Dir weiterhelfen? 🙂
Herzlich
Valentina
Hallo Valentina,
dein Artikel ist sehr schön geschrieben. Ich war selbst 1 Jahr in Psychotherapie und genau das was du schreibst hat meine Therapeutin auch immer gesagt. Und es hilft.
Ich hab anfangs immer gezweifelt aber nun nachdem ich mich drauf eingelassen hatte, es sind wunder passiert sozusagen 😉
Viele Grüße
Lebensblume :-*
Vielen Dank liebe Lebensblume für diese Offenheit und Dein Feedback!
Es sind wertvolle eigene Erfahrungen, die Du gemacht hast.
Wenn Du magst, kannst Du gerne ein wenig mehr berichten oder konkrete sagen, was Du dafür getan hast, damit dieses Wunder passiert.
Es kann viele Leser zusätzlich unterstützen oder inspirieren!
Herzlich
Valentina
Liebe Valentina,
das sind wirklich schöne Tipps. Danke dafür! Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie sich solche Phasen anfühlen, in denen ich nicht genießen konnte, mir selber Druck machte, Sorgen wegen Geld hatte und schon gar nicht wusste, wo es langgehen soll. Heute weiß ich, dass vermeintliches Scheitern einfach nur super wichtige Erfahrungen sind und das alles genauso „verkorkst“ sein musste, wie es eben war, damit ich zurück zu mir finde. Neulich habe ich über meinen langen Weg, der von vermeintlichen Niederlagen gespickt war, einen Artikel geschrieben. Vielleicht hilft er deinen Lesern auch! http://anja-reiche.blogspot.de/2015/07/vom-vermeintlichen-scheitern-und-der.html
Herzliche Grüße von mir!
Anja
Danke liebe Anja!
Herzlich
Valentina