„Frauen in leitenden Positionen verhalten sich mitarbeiterfreundlicher als Männer in leitenden Positionen“.
Oder: „Damit wir in Unternehmen zufriedene Mitarbeiter vorfinden, brauchen wir mehr Frauen in leitenden Positionen“.
So oder ähnlich klingen die „Weisheiten“, die wir täglich von weiblichen und männlichen Experten zu lesen und zu hören bekommen.
Auch wenn jeder diese Slogans täglich wiederholt, werden sie trotzdem nicht wahr.
Wie man hinter den oberflächlichen Fassaden von Geschlechtern o.Ä. blicken kann, erklärt uns mein Interview-Partner und Kollege Kourosh Ghaffari.
Pauschalaussagen helfen, damit wir gesellschaftliche Phänomene auf einer Metaebene beschreiben und diskutieren können. Aber auf der Ebene des Individuums können sie leider genau das Gegenteil bewirken: Jedes auf ein Individuum aufgeklebte Etikett ist letztlich nur ein Schubladendenken, das uns davon abhält, die Person, die wahrhaftig vor uns sitzt, fair und vorurteilsfrei anzunehmen, wie sie ist.
Kourosh Ghaffari arbeitet als Sparringspartner für Unternehmer und Top-Entscheider. Mit seiner Unterstützung wird dafür gesorgt, dass Mitarbeiter mitspielen und Projekte erfolgreich umgesetzt werden. Seine A.D.L.E.R.-Methode berücksichtigt den Faktor Mensch und die Mitarbeiter selbst werden am Ganzen orientierte und umsetzbare Lösungen entwickeln - als sichere Basis für das unternehmerisches Handeln.
Danke liebe Valentina für die freundliche Initiative und die tolle Umsetzung. Es hat viel Spaß gemacht. Herzliche Grüße Kourosh
Sehr gerne, Kourosh!
Ich freue immer darauf mit Dir zu arbeiten und ganz neue Perspektiven zu entdecken!
Herzlich
Valentina
Ich finde Frauen in Führungspositionen nicht so gut. Wir sind dafür viel zu emotional, kommen schnell in eine Art Muttirolle. Mindestens einmal im Monat sind wir mega abgefuckt und das oft zum Leidwesen der Kollegen (m/w). Frauen lassen sich oft beeinflussen und von Gefühlen leiten.
Ich hatte bisher 2 Frauen als Vorgesetzte und es war jedes Mal die Hölle. Habe bei meinen neuen Job (Finanzbuchhaltung) darauf geachtet, einen Mann als Vorgesetzten zu haben.