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Dankbarkeit

Wie Du mit Dankbarkeit Dein Leben rockst

14 Kommentare 15301

Willst Du Veränderung in Deinem Leben? Erst wer akzeptiert, dass Veränderung Entscheidungen voraussetzt, kommt weiter. Dieser Artikel ist ein Aufruf an Dich, in welcher beruflichen oder privaten Situation Du Dich auch befindest, durch Dankbarkeit Veränderung hervorzurufen.

Lass los, was Du halbherzig machst, sei es ein Beruf, den Du nicht magst oder eine Beziehung, die Dich mehr stresst, als Dir Freude bereitet. Und zwar in Dankbarkeit.

Damit wird neue Kraft frei!

Das heißt nicht, dass Du gleich kündigen oder Dich trennen musst. Dankbarkeit hilft zu verzeihen und öffnet Tore für Neues. Die richtigen Handlungen folgen dann wie von allein.

In die Dankbarkeit zu gehen ist keine selbstverständliche Angelegenheit. Es bedarf der Übung, am besten jeden Tag.

So bin ich an manchen Tagen, wenn ich erschöpft oder frustriert bin, gut ausgerüstet, um mich mit dem Gedanken daran, wofür ich dankbar bin, zu stärken.

10 Dinge für die Du Dankbarkeit spüren kannst

Es kann sehr aufbauend sein, eine Erfolgsbilanz zu ziehen. Denn sogar die Vergangenheit kann rückwirkend verändert werden, alles Frage der Perspektive.
So kannst Du Deinen Fokus auf die guten Dingen richten und Du fühlst Dich gut und zufrieden oder Du kannst es umgekehrt tun.

Der Körper und unser Bauchgefühl sind der bester Wegweiser, ob unsere Perspektive uns gut tut oder nicht. Erlaube Dir, Deine Erfolge im Jahr 2015 zu zelebrieren und schau, was Dein Befinden Dir antworten wird! 😉

10 Dinge für die Du Dankbarkeit spüren willst

Eine Erfolgsbilanz für die Zukunft zu schreiben kann ebenso Deinem Fokus und dem Erreichen Deiner Ziele dienen. Was wären die wesentlichen 10 Punkte, die Dir 2016 am wichtigsten sind? Und wie möchtest Du diese erreichen?

Es ist spannend dies zu notieren und Dir am Ende des Jahres 2016 anzuschauen.

Das mache ich bereits seit drei Jahren. Ich notiere meine Ziele und lege das Blatt Papier an eine sichtbare Stelle an meinem Arbeitsplatz, so dass ich immer wieder daran erinnert werde und meinen Fokus behalte.

Gegen Ende des Jahres ist das Blatt Papier zwar etwas verschüttert, aber ich finde es wieder und ziehe Bilanz. Ich bin immer erstaunt, was ich von all dem, was darauf steht, wunderbar verwirklicht habe.

10 Gründe täglich Dankbarkeit zu praktizieren

Versuch es 40 Tage lang als Kur und Du wirst Wunder erleben.
Führe ein Dankbarkeits-Tagebuch. Eine Wandlung im Bewusstsein ist garantiert. Das habe ich bereits erlebt und ich bin erstaunt um wie viel positiver, freier und freudevoller ich geworden bin.

Der Automatismus, in jeder Situation etwas Tolles zu sehen, hat sich bei mir eingestellt. „Danke“ ist das Wort, das ich täglich am häufigsten sage. Ergebnis: Mehr Zufriedenheit, weniger negative Projektionen und ein besseres Leben.

Denn ich kreiere JETZT meine Zukunft. Meine Zukunft hängt davon ab, wie ich mich JETZT fühle. 

Ich möchte Dich dazu einladen, gerade in schmerzhaften Situationen, nach Gründen zu suchen, warum Du jetzt dankbar sein kannst.
Nimm Dir gleich ein Blatt Papier und schreibe mindestens 10 Dinge auf, für die Du heute dankbar bist.

Wenn Du enttäuscht bist oder z.B. Verspannungen hast, kann Dir Dankbarkeit positive Kraft geben, und Du kannst die negativen Gefühle somit austricksen bzw. sie nicht zu persönlich nehmen. Frage Dich, was Dir eine stressige Situation gerade ermöglicht? Gibt sie Dir veilleicht den wertvollen Moment des Innehaltens, damit Du endlich etwas in die Ruhe kommen kannst, die Du so sehr brauchst?

Es muss nichts Großes auf Deiner Liste stehen. Auch kleine, die auf Fürsoge für Dich und Dein Wohlergehen deuten, zählen. Wie z.B. Zähne putzen oder Geschirr abspülen 😉 Mach Dir keinen neuen Performance-Stress aus der Dankbarkeitsliste!

Hier meine kleine Liste für heute (ok, sie ist wohl sehr „thailändisch“, weil ich gerade von Thailand aus arbeite 🙂 :

Ich bin heute dankbar für…

1. meine Reise nach Thailand, die mich mir selbst noch näher bringt.
2. das tägliche Feststellen, dass ich wunderbar von Thailand aus arbeiten kann: Ich führe Power-Coachings mit meinen Kunden online, schreibe Artikel, kreire nützliche Inhalte, lese viel Fachliteratur und bilde mich in jeder Hinsicht weiter aus.

Wie Du mit Dankbarkeit Dein Leben rockst Kurz vor der Coaching-Session mit einer Kundin aus Mexiko

3. meine tollen Freunde in Thailand, die mir jeden Tag etwas neues beibringen.
4. das Leben meiner Berufung und die langsame Transformation in einen digitalen Nomaden.
5. das tolle Essen, die täglichen Kokosnüsse und frische Mangos am Swimming-Pool 😉

DankbarkeitMein Frühstück auf thailändisch

6.  die tollen Temperaturen von stabilen 35 Grad, die für meinen Körper ideal sind.
7.  meinen Mut aus meiner Komfortzone heraus zu brechen meine Reise nach Thailand zu organisieren.
8.  mein anstehendes Vipassana-Retreat hier
9.  meine tolle Gesundheit und gute Laune.
10. Weihnachten in den wunderschönen Bergen Thailands

Dankbarkeit1. Weihnachtstag 2015

11.  der tolle Brownie mit Matcha-Tee, den ich gerade verputzt habe.
12.  die absolut unwiderstehliche Internetverbindung in Thailand (bei weitem besser als in Deutschland, im ernst!)
13.  die vielen kreativen, bequemen, stillen und mit tollem Design ausgestatteten Co-Working Spaces in Chiang Mai mit sehr leckerem Essen!

Wenn ich so in Fahrt komme, dann werden es stets mehr als 10 Punkte.
Aber ich höre auf, denn es geht um Dich und nicht um mich. Das soll Dir nur als Beispiel und zur Inspiration dienen.

Schreibe einen Dankbarkeitsbrief an Dich selbst

Spannend so ein Brief, oder?

Als ich diesen Brief an mich geschrieben habe, war ich nur noch baff darüber, was ich alles geschafft und auf die Beine gestellt habe. Es ist eine gute Übung, wenn Du vor einem wichtigen Gespräch stehst, wie z.B. einem Vorstellungsgespräch, und gerade Dein Selbstbewusstsein stärken möchtest.

Dieser Dankbarkeitsbrief an Dich selbst hat es in sich, denn damit wirst Du Dir selbst sehr viel Anerkennung und Wertschätzung geben, was Dich von der Wertschätzung anderer unabhängiger macht. 

Das gibt Dir Kraft und positive Energie!

Dabei ist es unwichtig, ob es private oder berufliche Errungenschaften waren, für die Du dankbar bist. Ich bin mir selbst z.B. am meisten dafür dankbar, dass ich letztes Jahr meine buddhistische Pilgerreise nach Indien und Nepal gemacht habe. Oder diese aktuelle längere Reise nach Thailand angetreten bin. Ich werde lange davon zehren.

Schreibe einen Dankbarkeitsbrief an Deinen Job

Ob Du ihn liebst oder nicht, ganz gleich.

Schreibe jede Kleinigkeit penibel auf, für die Du dankbar bist, und schau, was passiert. Mach Dir eine einfache Dankbarkeitsliste, wenn Dir ein Brief zu viel wird. Berücksichtige dabei alles: Deine Kollegen, das Essen, die Räumlichkeiten, die Kaffeepausen, die Kekse…

Es kann sein, dass Du feststellst, dass Du die Dinge, für die Du dankbar bist, mehr ausbauen und Dir somit Deinen Job angenehmer gestalten kannst.

Oder Du merkst, dass Deine Zeilen einem Abschiedsbrief ähneln und bekommst mehr Klarheit darüber, was Dein nächster Schritt ist.

Es ist auf jeden Fall eine Möglichkeit aus dieser neuen Perspektive neue, augenöffnende Einsichten auf Deinen Job zu bekommen.

Schreibe einen Dankbarkeitsbrief an einen geliebten Menschen

Aus einer Auseinandersetzung mit einem geliebten Menschen ertappte ich mich dabei, wie ich im Modus „Nehmen“ war. Ich wollte den anderen unbewusst dafür nutzen, mein Bedürfnis zu erfüllen, verstanden zu werden, Aufmerksamkeit zu bekommen etc..

Später wurde mir wieder klar, dass es allein meine Pflicht ist, mir meine Bedürfnisse selbst zu erfüllen und mir selbst so viel Anerkennung & Co wie möglich zu geben. Somit erwarte und fordere ich es weniger von anderen. Das ist die Kunst, erwachsen zu sein.

Heute übe mich jeden Tag darin zu schauen, wie ich für geliebte Menschen da sei kann, ohne eine Gegenleistung dafür zu erwarten. Ein ambitioniertes Vorhaben in dieser Welt, wo Menschen sich in fast jeder Beziehung bewusst oder unbewusst nach dem eigenem Vorteil umschauen, ganz nach dem Motto „Und was ist für mich drin?“.

Es wurden z. B. in einer Studie Paare vor dem Altar gefragt, was sie sich denn am meisten in ihrer Beziehung wünschten. Es gab diejenigen, die klar antworteten: „Ich will glücklich sein!“ und sehr wenige, die sagten: „Ich will den anderen glücklich machen!“.

Tatsächlich waren diejenigen, die letzteres sagten und auch meinten, am Ende viel glücklicher.

Wage diese ungewöhnliche Ausrichtung in Deinen Beziehungen und Du wirst Wunder erleben!

Was hat das nun mit einem Brief an einen geliebten Menschen und Loslassen zu tun?
Nun, es ist ein Liebesbrief, der dem anderen gut tut und stärkt. Ein paar Zeilen Dankbarkeit sind ein Liebesakt und können sehr viel in Deiner Beziehung heilen und bewegen.

Und es hilft Dir, Dein Ego ein wenig loszulassen!

Daher liebe ich diesen buddhistischen Spruch:

Kein Ego, keine Probleme!

Es ist eine lebenslange Übung, die sich aber ungemein lohnt.

Statt „Wie kann ich heute den anderen für mich nutzen und was kann er/sie mir alles geben?“ frage Dich jeden Tag: Und wie schaffe ich es heute so viel  Liebe wie nur möglich in kürzester Zeit zu geben?“

Vergiss dabei die Gegenleistung!

Scheue Dich nicht, jeden Tag mega-großzügig zu sein, denn die Zeit mit geliebten Menschen ist stets zu kurz.

Schreibe einen Dankbarkeitsbrief an einen Menschen, der Dich verletzt hat

Eine heilsame Sache. Den Brief musst Du nicht abschicken. Ihn zu schreiben ist schon befreiend genug.

Die Kunst ist es, auch dann dankbar zu sein, wenn es schmerzt. Denn auch schwierige Momente sind Schätze, die viele tolle Learnings für einen enthalten.

Bedanke Dich für Einsichten, die Dir durch diese Person möglich wurden. Versuch es, auch wenn es schwer fällt.

Bedanke Dich schließlich dafür, dass dieser Mensch Dir gezeigt hat, was Dich alles noch trifft. Denn es gilt für mich stets folgender Satz:

Was mich trifft, betrifft mich!

Noch vor ein paar Jahren hätte ich es nicht akzeptieren wollen, dass nur ich für meine Reaktionen verantwortlich bin, und suchte die Schuld für meine ausgelösten Gefühle beim anderen. Heute bin ich höchstens genervt, dass ich noch getroffen bin. Ich übe eben weiter.

Somit ist es ein Riesengeschenk von so einigen Menschen, die mich „verletzt“ haben. Das Training hat sich gelohnt. Danke an Euch alle da draußen! 🙂

Fazit

Hetzt Du noch oder genießt Du schon?

Du muss nicht jeden Brief schreiben und alles, was in diesem Artikel steht auch angehen, damit eine Veränderung eintritt. Ein Schritt reicht. Such Dir einfach aus, was Dich jetzt am meisten anspricht und fang dort an. Du wirst dann sehen, ob Du mehr machen willst.

Widme Deine Zeit Deinen Liebsten, die das ganze Jahr hinter Dir stehen. Denke an all diejenigen, die all die Höhen und Tiefen mit Dir durchgemacht haben.

Nimm Dir Zeit um Danke zu sagen für den Erfolg den Du erreicht hast und für all die vielen tausend Kleinigkeiten, die Du während des ganzen Jahres erhalten hast.

Last but not least, ein wertvolles Video von dem dankbarsten Menschen, den ich kenne, Nick Vujicic. Er hat weder Arme noch Beine und doch inspiriert er Millionen und bringt Menschen aus jedem Tief und zum Lachen. Mich inklusive 😉

Wenn Du merkst, dass Du bestimmte Dinge, die in Deinem Leben passiert sind, seit langem nicht loslassen kannst, bin ich gerne für Dich da und begleite Dich professionell in diesem Befreiungs-Prozess.  Denn es darf mehr Ausgeglichenheit und Lebensfreude in Dein Leben kommen! 🙂

Wenn Du Dir professionelle Begleitung wünschst, bist willkommen hier mehr über meine Arbeitsweise zu erfahren und Dein Erstgespräch mit mir zu vereinbaren.

Meine Erstgespäche sind dafür bekannt, dass sie von erster Minute an sehr intensiv ablaufen und Dir bereits in kurzer Zeit mehr Klarheit, innere Augeräumtheit und neue Ausrichtung bringen. Du erhältst meine ganze  professionelle Unterstützung und Feedback.

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Valentina Levant
2014-12-17
Tags:
Beruf Berufung Beziehungen Dankbarkeit Kraft Loslassen
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14 Kommentare

  1. Christina Wenz
    19. Februar 2015 um11:54 pm

    Liebe Valentina, dies ist der erste Blogartikel, den ich kommentiere, aber es ist mir ein Bedürfnis, denn ich finde Deinen Artikel sehr gut und wirklich inspirierend! Ich habe schon einige Deiner Beiträge gelesen und fand sie auch immer sehr ansprechend. Da ich aber meine absolute Berufung bereits gefunden habe, betrafen sie mich nicht so sehr wie Dein Beitrag über die Dankbarkeit. Ich würde mir noch ganz viele Artikel in diesem Stil von Dir wünschen!!!! 🙂 Liebe Grüße, Christina

    Antworten
    1. Valentina Levant
      22. Februar 2015 um10:09 pm

      Hallo liebe Christina, herzlichen Dank für Deine Worte. Es inspiriert und ermutigt mich, was Du schreibst. Es ist allerdings ein besonderer Artikel und das liegt mir auch. Ich werde versuche genau das immer wieder in meine Beiträge einfließen zu lassen.

      Herzlich
      Valentina

      Antworten
  2. Andrea Giesler
    23. Februar 2015 um05:12 pm

    Liebe Valentina,

    alleine gerade beim Lesen habe ich bereits gemerkt, was dieser Perspektivenwechsel bewirken kann. Mal einfach an etwas in Dankbarkeit denken. Das stärkt tatsächlich das Selbstwertgefühl und lässt mich viele Dinge weniger gestresst sehen, toll!

    Kaum zu glauben, dass Du erst seit Oktober 2014 online bist. Gut, dass es Dich mit Deinem wertvollen Angebot gibt. Und gut, dass Menschen Dich auf diesem Weg finden können!

    Liebe Grüße, Andrea

    PS: Ich hoffe, Dir geht es gesundheitlich bereits wieder besser. Falls (noch) nicht – Deine Dankbarkeitskur befeuert mit Sicherheit auch Deine Abwehrkräfte. 🙂 Also: Kopf hoch!

    Antworten
    1. Valentina Levant
      25. Februar 2015 um01:09 pm

      Liebe Andrea,

      vielen Dank für Dein tolle Worte. Das ermutigt mich sehr weiter auf diesem Wege zu bleiben, weil es Menschen unterstützt.

      Ich bin sehr dankbar für die unglaubliche Resonanz, die dieser Artikel bekommen hat. Dabei dachte ich, dass ich zu sehr aus der Reihe damit tanze.

      Mit geht es wieder gesundheitlich prima und ich übe mich weiter darin für jede Stunde des Tages dankbar zu sein! Dann fließen einem so viele Dinge einfach nur zu!

      Ich wünsche Dir ganz viel Perspektivenwechsel dieser Art, damit Du stets kraftvoll auftrittst! 🙂

      Herzlich
      Valentina

      Antworten
  3. Steffi Kroll
    24. Februar 2015 um08:59 pm

    Liebe Valentina,
    danke für diesen tollen Beitrag, den ich bei XING gefunden habe. Ich habe ihn gestern morgen gelesen und dann direkt angefangen, mich für verschiedene Dinge zu bedanken. Der Tag ist danach wirklich märchenhaft verlaufen und ich habe soviel zurück bekommen! Es sind auch einige sehr überraschende Dinge eingetreten, für die ich dankbar bin.

    Ich praktiziere Dankbarkeit eigentlich schon seit vielen Jahren, habe es in letzter Zeit aber vernachlässigt. Dein Beitrag hat mich motiviert, mich wieder stärker darauf zu fokussieren. Und es wirkt wirklich Wunder!

    Herzlichen Dank und viele Grüße
    Steffi

    Antworten
    1. Valentina Levant
      25. Februar 2015 um01:12 pm

      Wow, liebe Steffi, das ist ja ein unglaublich tolles Feedback, vielen Dank dafür!

      Bleibe am Ball und inspiriere Deine Liebsten dazu. Das Leben ist allerdings voller Geschenke, wenn wir alles durch die Dankbarkeit hindurch sehen!

      Herzlich
      Valentina

      Antworten
  4. Gabriele Berding
    28. Dezember 2015 um10:32 am

    Dein Artikel bietet viele Anregungen. Ich hab den Link einer Klientin von mir geschickt, ich denke, sie könnte davon profitieren.

    Antworten
    1. Valentina Levant
      28. Dezember 2015 um11:20 am

      Vielen Dank, liebe Gabriele!

      Herzlich
      Valentina

      Antworten
  5. Martin
    28. Dezember 2015 um11:35 am

    Danke!

    Hallo Valentina,
    zwei meiner wichtigsten Dankbarkeiten sind:
    – nach dem Aufwachen, vor dem Aufstehen – „Danke Gott, für diesen neuen Tag!“
    – nach dem zu Bett gehen – „Danke Gott, für diesen wundervollen Tag!“
    Beides verbinde ich zudem noch mit der Affirmation:
    >Ich liebe das Leben, das Leben liebt mich<

    Jroß us Kölle
    Martin

    Antworten
  6. Valentina Levant
    28. Dezember 2015 um12:45 pm

    Hallo Martin,

    gern geschehen!
    Es ist kraftgebend und gut, wenn Du Dir diese Gewohnheit erarbeitet hast. Das ist definitiv ein Geschenk an Dich selbst.

    Herzlich
    Valentina

    Antworten
  7. Torsten
    28. Dezember 2015 um03:00 pm

    Ende letzten Jahres begann ich, am Ende jeden Tages 3-5 Dinge aufzuschreiben, die an diesem Tag positiv waren. Das mache ich seitdem sehr gerne. An manchen Tagen fällt es mir schwer, etwas zu finden, und trotzdem gibt es immer etwas, selbst wenn es Kleinigkeiten waren. Es ist auch immer wieder schön, reinzuschauen in diese Liste.
    Im Grunde ist das auch eine Liste der Dinge, für die ich dankbar bin.

    Antworten
  8. Valentina Levant
    28. Dezember 2015 um05:49 pm

    Hallo Torsten, vielen Dank für Deine Mitteilung.

    Berichte doch, wenn Du langfristig eine Wirkung davon merkst. Ich habe z. B. mehr positive Ausrichtung insgesamt festgestellt. Ich wurde freudevoller und irgendwie leichter im Alltag.

    Herzlich
    Valentina

    Antworten
  9. Chantal Perrinjaquet
    03. März 2016 um01:02 am

    Liebe Valentina

    Danke für diese wunderbar kreativen Dankbarkeitsübungen. Grundsätzlich ist Dankbarkeit zu üben eine gängige Form, sich nach vorne auszurichten. Hier stellst du aber zusätzliche Vertiefungen vor. Vor allem jener Brief an mich und meinen Job sprechen mich an, das werde ich tun!

    Meiner Ansicht nach ist Dankbarkeit eine Form von Liebe. Und deshalb darf bei diesen Übungen dieses Wunder des Verzeihens, Öffnens und Vertrauens passieren.

    Danke Dir. Ich kannte Deinen Blog nicht und werde gerne wieder vorbei surfen. 🙂

    Herzlich, Chantal

    Antworten
    1. Valentina Levant
      03. März 2016 um10:10 am

      Liebe Chantal,

      danke für Deine Mitteilung. Ich bin ganz bei Dir: Dankbarkeit vollzieht Wunder der Verzeihung und Liebe.

      Herzlichst
      Valentina

      Antworten

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