Hast Du genug vom Lebenslauf schreiben? Wusstest Du schon, dass Du nur wenige Bewerbungen zu schreiben brauchst, wenn Du Dich frühzeitig um Dein Netzwerk kümmerst? Dein Netzwerk kannst du nämlich sehr gut für die Jobsuche nutzen.
Mein Facebook-Freundeskreis gibt mir doch keinen Job, oder? Doch, wenn Du es richtig anstellst und ein bisschen um die Ecke denkst, steigen Deine Jobchancen deutlich.
Jeder hat ein Netzwerk, auch Du! Da gehören nämlich alle Menschen dazu, mit denen Du privat oder beruflich zu tun hast! Der Grundstein ist somit gelegt!
Heute ist kein Job auf Dauer sicher. Wer sich erst sein Netzwerk aufbauen muss, wenn es den Job nicht mehr gibt, hat es schwer.
Mit diesem Artikel möchte ich Dir aufzeigen, welches Potential dies hat und wie Du Dein Netzwerk für die Jobsuche nutzen kannst. Außerdem gebe ich Dir spannende Tipps für den richtigen Umgang an die Hand.
Netzwerken online
Nachdem Du die Suche im Innen vollendet hast, beginnst Du nun die Suche im Außen.
Ich plädiere dafür, dabei mehrgleisig zu fahren:
- Klassisch Stellenangebote durchforsten und gezielt Bewerbungen verschicken. Diese sollten allerdings gut ausgewählt und wirklich auf den Leser, also den Recruiter, zugeschnitten sein.
- Dein vorhandenes Netzwerk erweitern und auf Maximum nutzen.
Bei der sogenannten Netzwerk-Bewerbung handelt es sich um eine Bewerbung, bei der ein Bewerber über persönliche Kontakte und/oder soziale Netzwerke (Facebook, Twitter, Xing etc.) ein Stellenangebot bekommen hat.
Manche Bewerber wollen online gar nicht präsent sein. Ja, die gibt es. Das sind aber auch diejenigen, die dann 100 Bewerbungen schreiben und sich eventuell wundern, dass niemand sie bis jetzt eingeladen hat.
Xing, LinkedIn etc. sind die Berufsnetzwerke, auf die man heute nicht mehr verzichten sollte, denn Du verschenkst wertvolle Chancen, wenn Du hier nicht aktiv Präsenz zeigst.
Firmen schauen vermehrt darauf und schätzen es, wenn sie ein aussagekräftiges Profil finden.
Außerdem ist es für manche Jobs, z.B. im Salesbereich, von Vorteil, ein großes Netzwerk ins Unternehmen mitzubringen.
50 Prozent der Netzwerk-Bewerbungen führen zum Vorstellungsgespräch, 90 Prozent davon zur Einstellung!
50 Prozent der Befragten einer Online-Umfrage (Quelle), die mit einer Netzwerk-Bewerbung Erfolg hatten und zum Vorstellungsgespräch eingeladen sagen:
90 Prozent derjenigen, die über ein Netzwerk zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurden, wurden eingestellt:
Das sind unglaubliche Zahlen, oder?
Dies ist eine weit bessere Quote als bei klassischen Bewerbungen!
Ein Netzwerk bietet nämlich Vertrauensvorschuss
Ich kann mich den Worten meiner Kollegin Svenja Hofert nur anschließen:
„Ein persönlicher Kontakt im Rahmen einer Netzwerkbewerbung bietet dem Bewerber deutliche Informationsvorteile in Bezug auf die Unternehmenskultur, die interne Unternehmenslage oder die Stimmung in den Abteilungen eines Unternehmens. Klar, dass die Anstellung weniger negative Überraschungen bereithält.“
Netzwerk-Bewerber sollten daher ihre Bekanntschaften mindestens genauso pflegen wie ihre Freundschaften.
Was ist alles mit Berufsnetzwerken & Co möglich?
Zunächst gilt: Schärfe Deine Profile!
Stell nur das online, was Deiner Karriere hilft!
Allgemein gilt das Credo:
Gehe vorsichtig mit persönlichen Daten und Äußerungen um – das Internet vergisst nichts.
Wie machst Du das Beste aus Deinem Xing-Profil? Es gibt bereits viele tolle Ratgeber, die detailliert darauf eingehen, dass ich da nichts hinzufügen muss.
Um Dein XING-Profil zum Hingucker zu machen, empfehle ich Dir kurzerhand diesen ausführlichen Artikel.
Denke bei der Aufwertung Deiner Profile stets daran, den Nutzen für den Arbeitgeber zu benennen. Frag Dich immer: „Was ist für ihn und seine Firma drin?“ Dann erst formulierst Du Deine Texte.
Das nennt man smartes Selbstmarketing 😉
Stelle Dich in Branchen- und Regional-Gruppen vor. Benenne, wonach Du suchst. Dort wirst Du viele Recruiter, Headhunter, Entscheider und Karriere-Coaches wie mich antreffen, die sich unter Experten austauschen und Fragen beantworten.
Auch kannst Du dort ein Bewerbungs-Tandem finden, d. h. jemanden, der sich genauso wie Du gerade bewirbt. Ihr könnt Euch gegenseitig motivieren und Mut machen, bis der richtige Job gefunden ist.
Oder die Xing-Community München mit ihren ca. 95.000 Mitgliedern. Schaue dabei in gruppeninternen Jobforen und stelle Dich auch dort vor. Es gibt unzählige Jobangebote sowie die Möglichkeit ein Jobgesuch abzugeben.
Die regionale Frankfurter Gruppe bietet ca. 85.000 Mitglieder.
Mach es Dir zur Regel in bestimmten Gruppen mehrmals pro Woche auf Dich aufmerksam zu machen.
Uhrzeiten sind dabei wichtig. Die meisten Recruiter sind während der Arbeitszeiten, also von 9 bis 5, auf der Jagd nach klugen Köpfen. Entscheider sind zuweilen auch sonntagabends auf Social Media unterwegs.
LinkedIn und InterNations
Wenn Deine Karriere international sein soll, dann ist LinkedIn das Netzwerk der Wahl. Hier findest Du internationale Unternehmen und kannst mit deren Mitarbeitern Kontakte knüpfen.
In dieser Form bietet Dir das kein anderes Netzwerk.
InterNations ist ein Netzwerk für die sogenannten Expats (Fach- und Führungskräfte aus dem Ausland). Die offizielle Sprache ist wie bei LinkedIn Englisch. Hier kannst Du Dich online in Jobforen vorstellen und einbringen.
Ist doch nur für privat, oder?
Vorurteile gegen Facebook und Argumente wie „Ich möchte nicht, dass Unternehmen sehen, was ich in meiner Freizeit mache“ gibt es vor allem in Deutschland. In den USA z.B. wird Facebook viel mehr geschäftlich genutzt und geschätzt.
Dass Facebook eine Privatsache ist, stimmt nur teilweise. Im Vergleich zu Xing musst Du dort privat und geschäftlich aktiv trennen. Du kannst Kontakte in Gruppen sortieren (Freunde, Bekannte etc.). Du allein bestimmst, wer welche Inhalte sehen darf.
Wenn du eine Unternehmensseite mit „Gefällt mir“ markierst, heißt es das nicht, dass Du Zugriff auf Dein Profil gewährst.
Die Vorteile von Facebook für Bewerber wurden wunderbar von Ute Blindert in ihrem Buch Per Netzwerk zum Job beschrieben:
- Viele Unternehmen lassen Dich auf ihren Facebook-Karriere-Seiten an Neuigkeiten aus ihrem Alltag teilnehmen.
- Über Unternehmensseiten kannst Du unkompliziert mit Arbeitgebern in Kontakt treten und Fragen stellen.
- Wenn Du über Facebook mit Unternehmen in Kontakt trittst, stellst Du schnell fest, wie ernst es diesen mit dem Dialog ist. Bekommst Du schnell eine Antwort, verweist man Dich nur auf Informationsseiten oder bekommst Du persönliche Tipps?
- Du kannst Dich beim nächsten Bewerbungsschritt auf die Kontaktaufnahme auf Facebook beziehen.
- Du kannst auf Facebook eine eigene offizielle Seite für die Jobsuche erstellen, als eine Art öffentliche Bewerbung.
Es ist der einfachste Weg die Unternehmenskultur zu spüren und ein Gefühl dafür zu entwickeln, wenn Du z.B. Fotos vom letzten gemeinsamen Grillen in Deinem Wunschunternehmen mitbekommst.
Sprich außerdem den Hans oder Peter an, mit dem Du Dich im Studentenwohnheim gut verstanden hast. Er war schon damals Teamleiter an der Uni. Heute ist er womöglich auf dem Weg an die Spitze eines Unternehmens. Wie gut, dass Ihr Euch kennt und Kontakt gehalten habt 😉
Netzwerken offline
Bereite Deinen Elevator Pitch vor
Was ist das?
Stelle Dir folgendes vor: Du steigst in einen Aufzug in einem Unternehmen. Mit Dir steigt die Geschäftsführerin oder der Abteilungsleiter mit ein. Eine Person also, die wichtig für Dich sein könnte.
Ihr kommt ins Gespräch und Dein Gegenüber fragt: „Und was machen Sie so?”
Jetzt hast Du 30 Sekunden Zeit, bis der Aufzug oben ankommt. 30 Sekunden, um zu sagen, wer Du bist und was Du machst. Nicht besonders viel, um hier um den heißen Brei herumzureden!
Die Grundlage für einen guten Elevator Pitch ist: Sich zunächst über die eigenen Stärken, Ziele und Wünsche klar zu sein. So kristallisieren sich Jobs, Unternehmen und Personen heraus, die für einen wichtig werden können.
Dann: Knackig benennen, wer Du bist und was Du machst. Klar, präzise und mutig.
Und denke dabei stets an den Nutzen für den anderen!
Oute Dich, wo immer Du kannst
Ob auf Fachvorträgen, Karriere- und Recruiting-Events, Industry-Nights oder Messen:
- Gehe auf Menschen zu (keine Sorge, sie sind genauso nervös, wie Du).
- Sprich authentisch mit ihnen.
- Hilf mit Rat und Tat, wo Du kannst.
- Stelle Fragen.
- Trage Deinen Elevator Pitch vor, sobald es an der Zeit ist.
Kurzum:
Mach Dich mutig sichtbar!
Nutze das Get-together nach einer Jobmesse, denn lockerer Plausch mit Personalern und Entscheidern kann Dir sehr viel bringen.
Die Frage „Und was machen Sie so?“ wird gewiss kommen. Sei darauf vorbereitet: Das ist Deine Chance!
Im Anschluss bitte stets um die Visitenkarte und die Erlaubnis, die Person zu kontaktieren. Und halte stets Deine eigenen Visitenkarten parat. Diese gehören in Deine Tasche. Und in noch eine. Und ins Portemonnaie.
Auf einem Event erhältst Du innerhalb kürzester Zeit Infos und Chancen, mit denen Du gar nicht gerechnet hast!
Fast alle Netzwerke bieten zudem Aktivitäten offline.
Auf InterNations z.B. finden regelmäßig tolle entspannte Treffen beim Abendessen oder beim Sport statt. Und das so gut wie in jeder großen Stadt der Welt!
Ich bin selbst Consul von vier Gruppen in Frankfurt und weiß um den Wert solcher Treffen für alle Teilnehmer.
Bei jedem Treffen wirst Du mit Entscheidern und Führungskräften entspannt ins Gespräch kommen.
In Frankfurt gibt es z.B. die spezielle InterNations Job Seeker Group, wo Bewerber regelmäßig gemeinsam zu einer Jobmesse gehen.
Natürlich klappt es nicht bei jeder Anfrage. Aber wer fünf Mal fragt, wird mindestens eine Antwort bekommen, die ihn weiterbringt.
7 Schritte-Regel
Die neue Art der Initiativbewerbung lautet: mit Biss und Strategie. Und Netzwerk.
Bleib dran!
Wer nur einmal mit jemandem spricht, bleibt nicht im Gedächtnis.
Kombiniere daher die vielen Kontaktmöglichkeiten. Je höher platziert die Person ist, die Du anschreibst, desto besser.
Deine Strategie kann wie folgt sein:
- Zunächst telefonisch vorfühlen,
- dann Bewerbung zuschicken,
- später Kontaktanfrage auf Twitter senden,
- eine Woche später auf Xing,
- eine Fachfrage auf Facebook stellen,
- dann in LinkedIn.
- Fasse schließlich am Telefon nach.
Betone, welchen Nutzen Du bringst. Sei kreativ. Du kannst z.B. statt einem normalen Text eine Infografik zusenden. Infografiken sind heutzutage sehr beliebt, da sie sehr übersichtlich sind.
Der Abstand zwischen den einzelnen Kontaktaufnahmen kann ein paar Tage bzw. eine Woche sein, je nachdem, was Dir Dein Bauchgefühl sagt.
Das Ziel ist es, bemerkt zu werden!
Fazit
Oft gehen Bewerber davon aus, dass ein Job nur in Jobbörsen zu finden ist.
Viele verspielen damit die große Chance, durch Netzwerken einen passenderen Job zu finden.
Alle Statistiken deuten darauf hin, dass durchs Netzwerken mehr möglich ist.
Wenn Du Dir von Anfang an bewusst machst, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben, dass Du im Netzwerk präsent bist, kannst Du Dich mit Mut und Selbstvertrauen an die Arbeit machen.
Die Bedingung für Deinen Erfolg ist: Du sollst Dir im Klaren über Dein Profil und Deine Ziele sein. Und diese knackig benennen können.
Du kannst zu jedem Zeitpunkt mit dem Netzwerken starten! Je früher, desto besser!
Fang schon heute damit an!
Jetzt! 😉
PS: Du musst nicht allein damit bleiben! Wenn Du Dir professionelle Begleitung wünschst, bist willkommen mehr über meine Arbeitsweise zu erfahren und Dein Erstgespräch mit mir zu vereinbaren.
Meine Erstgespräche sind dafür bekannt, dass sie von erster Minute an sehr intensiv ablaufen und Dir bereits in kurzer Zeit mehr Klarheit, innere Aufgeräumtheit und neue Ausrichtung bringen. Du erhältst meine ganze professionelle Unterstützung und Feedback.
Hallo,
ich finde den Artikel sehr interessant, da ich auch auf der Suche nach einer neuen Stelle bin. Leider haben die Netzwerke den Nachteil, dass auch mein aktueller Chef bzw. meine Kollegen dort aktiv sind und ich nicht möchte, dass sie wissen, dass ich mich woanders umsehe oder sogar aktiv suche.
Haben Sie eine Idee, wie man das vermeiden kann? Da ich außerdem auch noch einen etwas ausgefallenen Namen habe, den es hier in der Umgebung nur einmal gibt, ist es sehr offensichtlich, wenn ich bei Xing o.ä. Gesuche einstelle.
Für Ihre Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Schönen guten Tag, liebe Christiane,
vielen Dank für Ihre tolle und nützliche Frage, die sich sicherlich auch andere stellen.
Es gibt in allen Netzwerken Möglichkeiten Ihre Aktivitäten für die Kontakte, ja für jedermann zu verbergen. Dazu können Sie in Ihren Einstellungen alles ensprechend einrichten. Im Bild unten möchte ich es Ihnen anschaulicher machen, wie es bei XING ausschaut:
So kann niemand sehen, wen Sie als Kontakt dazu bekommen (falls es Recruiter oder Headhunter sein sollen) und an welche Veranstaltungen Sie teilnehmen. Bei Xing ist es zudem so eingerichtet, dass niemand außer Headhunter es sehen können, falls Sie offiziell angeben, dass Sie sich nach einem Job umschauen. Diese Info erscheint oben rechts neben Ihrem Profilfoto und ist nur für Sie und eingetragene Recruiter sichtbar.
Persönliche Nachrichten an bestimmte Personen kann ohnehin niemand Lesen.
Wenn Sie zudem über Ihr Netzwerk an bestimmte Events teilnehmen, muss es nicht für andere gleich heißen, dass Sie sich nach einem neuen Job umschauen. Es kann genauso heißen, dass Sie sich weiterbilden wollen oder neue Kontakte knüpfen oder einfach eine Freundin auf eine bestimmte Messe begleiten. Sehen Sie das entspannter.
Es geht hier um Ihr Leben und Ihre Lebensqualität. Scheuen Sie sich daher nicht die Netzwerke ausgiebig dafür zu nutzen.
Und sollten Sie von Ihrem Chef gezielt danach gefragt werden, können Sie authentisch reagieren, ganz nach dem Motto: Kein Job der Welt ist heutzutage sicher und es ist Aufgabe von jedermann vorsorglich zu handeln.
Ich hoffe, ich konnte Sie mit meiner Antwort unterstützen.
Herzlich
Valentina
Für jemanden wie mich, der sich bisher wenig mit dem Netzwerken auseinander gesetzt hat, waren recht viele wertvolle Infos dabei.
Zu der 7-Schritte-Regel würde mich interessieren, welche Strategie du beim telefonischen Vorfühlen empfehlen würdest. Frage nach Vakanzen? Elevator-Pitch anbringen?
Hallo Torsten,
vielen Dank für Deine wichtige Frage.
Es gibt unzählige Varianten, wie Du vorgehen kannst. Vertraue dabei dem Moment und Deinem Bauchgefühl. Hauptsache Du spürst eine regelrechte Begeisterung für die Firma. Genau diese ist ansteckend. Das Lächeln ist wunderbarerweise über das Telefon spürbar. Also bitte durchgehend lächeln! 😉
Du könntest z.B. folgendermaßen vorgehen: Schönen guten Tag, mein Name ist… Ich rufe Sie an um mich vorzustellen und mich über die Möglichkeit einer Anstellung in Ihrem Unternehmen zu erkunden. Bin ich bei Ihnen richtig oder gibt es einen anderen Ansprechpartner zu diesem Thema… Ich bin begeistert von Ihrer Unternehmensphilosophie und kann mich mit Ihren Produkten absolut identifizieren. Hätten Sie fünf Minuten Zeit für mich?
Wenn die Antwort ja ist, dann legst Du los mit dem Elevator Pitch und die Frage nach Vakanzen.
Wenn es eine konkrete Vakanz gibt, dann stelle interessierte smarte Fragen um zu erspüren, ob Du mit dieser Vakanz etwas anfangen kannst. Wenn es keine gibt, auch kein Problem. Deine Bewerbungsunterlagen stören keinen in der Datenbank der Firma. Du wirst ja nochmal später nachfragen und da bist Du bereits dort „bekannt“. Das ist ein guter Bezug.
Frage am Ende wohin genau Du die Bewerbungsunterlagen zusenden musst. Den Namen der Person musst Du kennen, denn etwas später wirst Du ja womöglich in Social Media an Dich erinnern 😉
Ich wünsche Dir viel Erfolg!
Wann legst Du damit los?
Herzlich
Valentina